Die Wasserleitung in einem Schutzrohr musste unter Bestandsgebäuden verlegt werden, daher war grabenloses Verlegen in ca. anderthalb Metern Tiefe notwendig. Trotzdem waren auch Aushubarbeiten notwendig, z.B. für eine Trafostation und natürlich für Kopf- und Ziellöcher. Um bestehende Bäume und deren Wurzeln zu schützen sowie um vorhandene Leitungen – z.B. eine in Betrieb befindliche Gasleitung – nicht zu beschädigen, musste zum Teil von Hand gegraben werden.
Kooperationspartner: S 3 Rohr GmbH